Erfolgreiche Reise nach St. Etienne du Bois


ie Linsengerichter Teilnehmer kehrten begeistert von ihrem Besuch in St. Etienne du Bois zurück. Ein herzlicher Empfang, Stadtführungen, ein festliches Abendessen und Ehrungen für langjähriges Engagement prägten ein gelungenes Programm des französischen Verschwisterungskomitees.

Die Linsengerichter Teilnehmer zeigten sich begeistert und hoch zufrieden von einem sehr gut organisierten Fest. Das französische Verschwisterungskomitee unter Vorsitz von Pascal Robin hatte sich große Mühe gegeben und ein interessantes Programm für die Gäste zusammengestellt.

Bei dem herzlichen Empfang im Rathaus von St. Etienne du Bois begrüßte Bürgermeister Alain Chapuis die Delegation von Linsengericht im Beisein von Bürgermeister Albert Ungermann. Die Stadtführung in Bourg en Bresse am nächsten Tag kam besonders bei den neuen deutschen Teilnehmern gut an. Nach einem stimmungsvollen Konzert des französischen Kirchenchores fand eine lustige Tanzdarbietung der Schulkinder statt, gefolgt von einem Aperitif.

Im Maison Pays de l‘Ain schloss sich das festliche Abendessen mit den Reden der Vorsitzenden Pascal Robin und Edith Haas sowie den Bürgermeistern Alain Chapuis und Albert Ungermann an.

Zu diesem besonderen Anlass wurden Ursula Adrian und Edith Haas für 60 Jahre Tätigkeit für die deutsch-französische Verschwisterung geehrt vom Vorsitzenden Pascal Robin.

Der Sonntag entpuppte sich als Regentag. Aus diesem Grund kam es zu keiner Wanderung im Beaujolais, sondern es wurde das Kloster Cluny angefahren. Nach einer stimmungsvollen Weinprobe im Maison des Vins in Maçon mit köstlichen Häppchen wurde die Rückfahrt angetreten.

Am Montagvormittag um 9 Uhr hieß es wieder Abschied nehmen. Die meisten französischen Komitee-Mitglieder versprachen, am Weihnachtsmarkt in Altenhaßlau wieder dabei zu sein.